Meine Therapieschwerpunkte

  • Behandlung von akuten und chronischen Beschwerden des Bewegungsapparates
    • Wirbelsäulen- und Bandscheibenbeschwerden
    • Abnützungsbedingte Gelenksveränderungen
    • Bewegungseinschränkungen
    • Kraftdefizite und neurologische Ausstrahlungen
    • Fehlstellungen
    • Rheumatische Erkrankungen
    • Onkologische Erkrankungen
    • usw…
  • Rehabilitation nach Verletzungen und Unfällen
  • Nachbehandlung orthopädisch-chirurgischer Operationen
  • Kiefergelenksproblematiken
  • Gesichtsschmerz, Schwindel, Kopfschmerz, Migräne, Tinnitus
  • Physiotherapeutisches Management bei Brustkrebs
Physiotherapie by Doris
Physiotherapie Doris Wilson

Leistungsspektrum

Das Maitland-Konzept gehört zur Manuellen Therapie und ist  eine Spezialisierung innerhalb der Physiotherapie. Diese Therapieform untersucht und behandelt vor allem Störungen am Muskel-, Gelenk- und Nervensystem.

Eine große Stärke des Maitland-Konzepts liegt in der Tatsache, dass der Fokus vor allem auch auf einem Prozess, den wir „Clinical Reasoning“ nennen, liegt: Dabei handelt es sich um all unsere Denk-, Handlungs- und Entscheidungsprozesse, die notwendig sind, um als Therapeutin ein möglichst genaues Bild von deinen individuellen Beschwerden sowie deiner individuellen Gesamtsituation zu erhalten.

Wie der Name Manuelle Therapie schon andeutet, werden dabei die Hände des Therapeuten benutzt, um gezielte und individuell angepasste passive Bewegungen, auch genannt Mobilisation, durchzuführen. So können jegliche Probleme, die den Bewegungsapparat betreffen, ganz lokal und differenziert mobilisiert und somit etwaige Bewegungseinschränkungen und/oder Schmerzen positiv beeinflusst werden.

Eine umfangreiche Untersuchung, ein individuell abgestimmter Behandlungsansatz sowie eine kritische Kontrolle des Behandlungsverlaufs sind enorm wichtig für eine erfolgreiche Behandlung.

Unter manueller Lymphdrainage versteht man die Aktivierung des Lymphabflusses bzw. die Entstauung des Gewebes durch bestimmte physiotherapeutische Techniken.

Sie ist ein Teil der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie (KPE) und wird zur Behandlung von Lymphödemen eingesetzt, welche nach Unfällen oder Operationen entstehen können.

Besonders häufig wird diese Therapie nach einer Tumorbehandlung bzw. Lymphknotenentfernung verschrieben.

Diese Therapiemethode befasst sich mit der Analyse, Behandlung und Betreuung von Patienten mit Kopf-, Nacken- und/oder Gesichtsschmerzen.

Die Therapie besteht aus manualtherapeutischen Techniken, Schmerzmanagement-Strategien und der Entwicklung eines individuell abgestimmten Heimprogramms.

 Ziel ist das Finden und Behandeln von abnormalen Störungen im Kopf-, Nacken- und Gesichtsbereich, die für das Problem des Patienten relevant sind.

Ziel ist es, aktive Therapie so effektiv und effizient wie möglich einzusetzen.

Therapeutische Übungen

  • zur lokalen Stabilität der Gelenke
  • zur Haltungskontrolle
  • zum Gleichgewicht
  • zur Wahrnehmung
  • zur Okulomotorik
  • zur Beweglichkeit und zur Kraftausdauer

systematisch ergänzt mit manuellen Techniken, edukativer Therapie und Biofeedback. 

Biofeedback beschleunigt den Lernprozess sowohl für Patienten als auch für Therapeuten. Hierzu werden Elektromyographie (EMG) und Druck (Stabilizer ®) sowie Laser eingesetzt.

Anwendungsgebiete:

  • Nacken assoziierte Beschwerden (NAB):
    – unspezifisch akute und chronische Nackenschmerzen
    – Kopfschmerzen
    – Schleudertrauma
  • Schulter-Beschwerden
    wie z. B. Impingement, Instabilität, Abnützungen… 
     
  • LWS-Becken-Beschwerden
    – Unspezifische, akute und chronische Kreuzschmerzen
    – Wirbelgleiten
    – Iliosakralgelenk-Beschwerden (ISG)
    – Leistenbeschwerden
    – Femoracetabuläre „Impingement“ FAI
    – Komorbiditäten: Inkontinenz, Atemwegserkrankung,
       gastrointestinale und Postpartum-Beschwerden. 

Die Atemtherapie umfasst Übungen und Techniken, die dem Patienten die  Atmung erleichtern und seine bewusste Körperwahrnehmung fördern sollen. Sie ist ein Teilgebiet der Physiotherapie und wird zum Beispiel bei Patienten mit Asthma, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), chronischer Bronchitis, Bronchiektasen oder Long-Covid angewandt.

Auch das Atemtraining ist Teil der Atemtherapie. Man versteht darunter verschiedene Übungen zur Verbesserung der Lungenkapazität.

Eine effektive Atemtherapie soll zum Abbau atemhemmender Widerstände und Fehlatembewegungsformen, zur Sekretlösung, zur Ventilationssteigerung, zur Kräftigung der Atemmuskulatur und zu einer allgemeinen Leistungssteigerung beitragen.

Seit ich 2005 erstmals in eine Yoga-Stunde reingeschnuppert habe, bin ich fasziniert von der Vielseitigkeit und den unzähligen Möglichkeiten, die sich im Yoga verbergen. Anfangs war mein Zugang rein körperorientiert. Im Faszienyoga und der Kombination mit funktionellen Übungen sowie im Mix mit physiotherapeutischen Übungen unterrichte ich seit 2017 im Turnsaal St. Veit „Yogatraining“. Nach und nach konnte ich mich auch den philosophischen, energetischen und spirituellen Aspekten öffnen, machte eine Yoga-Lehrer-Ausbildung in Griechenland in Ashtanga und Vinyasa Flow Yoga.

Seit November 2023 biete ich in meinem Aktivraum Yoga in Kleingruppen an.

Yoga fließt in meine Physiotherapie mit ein – und die Physiotherapie integriert sich in meine Yoga Einheiten.